Was drei Äpfel und eine Pizza mit EA Programmierung und Trading zu tun haben

Wie ich über meine Partnerschaft mit der JFD Bank denke

Was muss man tun, um einen Apfel zu bekommen?

Man geht in den Laden und kauft sich einen…

Ja, klar, so geht das in der heutigen Praxis. Aber der Apfel wächst ja nicht bei Aldi, Lidl oder Rewe. Der Apfel ist auf einem Apfelbaum auf der Wiese eines Obstbauern zu einer leckeren Frucht heran gereift. Erst danach wurde er gepflückt, verpackt und über den Großhandel in den Supermarkt oder auf den Wochenmarkt gebracht.

Was muss man also tun, um einen Apfel zu bekommen?

Richtig, man muss einen Apfelbaum pflanzen und heranziehen.

Damit der Apfelbaum wächst und gedeiht, benötigt man drei Dinge:

  1. Einen Ort mit viel Licht, genug Regen und ausreichend CO2, damit aus dem Apfelkern ein Sprössling, aus dem Sprössling ein Baum und aus dem Baum das früchtetragende Wunder der Natur wird, durch das wir tagtäglich unseren Geschmackssinn beglücken dürfen.

  2. Viel Zeit, Geduld und ein wenig Düngemittel hier und da. Man muss herausfinden, wann der Apfelbaum Stickstoffdünger will, wann er Phosphat braucht und wann er einfach nur Zeit und Ruhe benötigt. Dann erhält er die Kraft, um zu wachsen und die duftenden Blüten zu entwickeln, die Bienen und andere Bestäuber anlocken, aus denen später die runde Frucht sprießt.

  3. Positive Einstellung und gutes Zureden. In Japan hat ein Wissenschaftler namens Masaru Emoto in den 90er-Jahren die Kristallbildung von gefrorenem Wasser untersucht, das entweder mit positiven oder mit negativen Worten beschriftet wurden. Diese Versuche sollen gezeigt haben, dass schönere, vollständigere Kristalle beim gut behandelten Wasserglas entstanden. Das Pflanzen auf Zuwendung reagieren, lässt sich empirisch auch im eigenen Haus oder Garten nachvollziehen, auch wenn die Wissenschaft noch nicht vollständig diese Hypothese bewiesen oder als Standardlehre akzeptiert hat.

Apfelbäume brauchen die richtigen Rahmenbedingungen, Nährstoffe und gutes Zureden, damit Früchte wachsen. (Foto by Marina Khrapova)

Was haben die Wachstumsbedingungen von Apfelbäumen mit der der Partnerschaft zwischen JFD Bank und uns zu tun?

Ich sehe eindeutige Parallelen zwischen dem Anbau von Apfelbäumen und einer geschäftlichen Zusammenarbeit wie der Vertriebspartnerschaft zwischen Top-Broker JFD Bank und uns, mindful FX, Dienstleister für Devisenmarkt-Knowhow, Trading-Algorithmen und EA Programmierung. Gehen wir am besten die drei Bereiche durch, die für das Wachstum einer Pflanze passen müssen:

1. Einen Ort mit viel Licht, genug Regen und ausreichend CO2 = die Rahmenbedingungen müssen stimmen

Was Licht, Luft und Wasser für den Baum ist, sind Inhalte, Produkte und Dienstleistungen für eine Partnerschaft. Ich schreibe übers Trading, lehre EA-Programmierung und erstelle EA’s für Kunden. Da JFD genau die gleichen Themen behandelt, aber als MT4- und MT5-Broker einen anderen Aspekt des Marktes abdeckt, ergänzen wir uns gegenseitig perfekt. Die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit sind ideal.

Der erste Apfel kann also wachsen!

2. Viel Zeit, Geduld und ein wenig Düngemittel hier und da = die Zutaten müssen stimmen

Dieser zweite Punkt der Obstwirtschaft stellt sich in unserer Partnerschaft so dar, dass wir mit viel Geduld und der “Versuch und Irrtum”-Methode herausfinden müssen, welche Aktionen zum Erfolg führen. Hier sind wir weit gekommen:

  1. Zunächst dachte ich, dass ein Link auf meiner Website allein genügen würde, um meine Teil der Zusammenarbeit zu erfüllen. Sicherlich nützlich, jedoch lange nicht ausreichend.

  2. Dann kamen Blogs und Videos dazu, mit denen ich auf mindful FX’s Zusammenarbeit mit JFD aufmerksam macht. Auch hier war noch kein großer Schub im geworbenen Geschäft zu erkennen.

  3. Wir hielten einen Präsenzworkshop (MQL4 Intensivkurs – EA-programmieren lernen) in Stuttgart, den JFD bereit war zu sponsern, was eine Druckveröffentlichung einer Programmier-Einleitung und einen gemeinsamen Pizza-Abend ermöglichte, bei dem wir uns gemeinsam einer hoch-interessierten Kundengruppe präsentieren konnten. Das brachte schon vorsichtige, vereinzelte Werbeerfolge.

  4. Den Durchbruch zum heutigen Niveau der Zusammenarbeit brachte erst das Durchführen gemeinsamer Webinare, in denen ich die EA-Programmierung einerseits und den Live-Handel mit einem EA andererseits live und in Farbe vorstelle. Darin biete ich oft Sonderkonditionen für die Teilnahme an online Programmier-Workshops und die Nutzungslizenzen für meine käuflichen EAs an, die aber nur für Kunden von JFD zugänglich sind, die meiner Werbepartnergruppe zugeschlüsselt sind.

Dabei wird nun folgende Win-Win-Win-Situation hergestellt:

  • Kunden erhalten große Werte (spannende Lernmöglichkeiten in Workshops sowie möglichst profitable EAs) zu günstigem Preis.

  • JFD erhält Neukunden und -kapital bzw. verfestigt bestehende Kundenbeziehungen.

  • Wir erhalten ebenso Zugang zu einem neuen Personen- und somit Kundenkreis.

Wir müssen immer wieder neue Inhalte testen und herausfinden, was die gemeinsamen Kunden am meisten interessiert. (Das entspricht dem Finden des richtigen Apfelbaum-Düngers zur richtigen Zeit.) Manchmal muss auch einfach nur Zeit vergehen, um ähnliche Inhalte erneut zu präsentieren. Das erfordert viel Geduld.

Der zweite Apfel hängt am Baum!

3. Positive Einstellung und gutes Zureden = die Kommunikation muss stimmen

Was positive Einstellung und gutes Zureden für den Apfelbaum bedeutet, ist die positive Einstellung und klare Kommunikation bei unserer Zusammenarbeit mit JFD.

Ich muss mir klar sein, dass alle Beteiligten Menschen sind, ihre die Stäken haben, aber auch Fehler machen - inklusive mir selbst. Auf Schuldzuweisungen muss man unbedingt verzichten, wenn mal etwas nicht ganz perfekt läuft.

Gleichzeitig gilt es, sauber zu kommunizieren - im Vorfeld und im Nachhinein gemeinsamer Aktionen. Ich schreibe meinem Ansprechpartner nach jeder Kampagne eine kurze Zusammenfassung mit den Ergebnissen in Zahlen und einer möglichen Interpretation dieser Fakten. Dabei erwähne ich nicht nur, wie viele Kunden und Neukapital für JFD herauskamen, sondern auch wie viele Anmeldungen oder Verkäufe mindful FX verzeichnen konnte. Denn in einer guten Partnerschaft interessieren wir uns für beide Seiten, um sicherzustellen, dass die Erfolge fair verteilt sind.

Das bringt uns den dritten Apfel!

Warum drei Äpfel und nicht eine Pizza?

Statt des Vergleichs mit einem Apfelbaum hatte ich mir auch überlegt, den Vergleich mit einer Pizza zu ziehen. Der runde Leckerbissen ist einer meiner Leibgerichte. Außerdem braucht auch der Pizzateig die richtigen Rahmenbedingungen und hoch qualitative Zutaten - gute Kommunikation kommt spätestens beim Vertilgen ganz von alleine auf.

Warum nun die drei Äpfel und nicht lieber das kulinarische Wunderwerk aus Italien?

Obgleich sehr schmackhaft, ist eine Pizza für immer verschwunden, sobald sie verzehrt ist. Ein gesunder Apfelbaum hingegen gibt uns jahrzehntelang seine herrlich gesunden Früchte, solange die Rahmenbedingungen, unsere Pflege und die gegenseitige Kommunikation stimmen.

Herzliche Grüße und beste Tradingerfolge (egal bei welchem Broker Sie handeln) wünscht
Cristof Ensslin von mindful FX, Ihrem EA Programmierer

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